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Augenlidstraffung

Augenlidstraffung

Für einen offenen Blick

Die Haut am Oberlid ist besonders zart und im Laufe des Lebens verliert diese durch den natürlichen Alterungsprozess zunehmend an Spannkraft.

Es entstehen Schlupflider, die einerseits den Blick und das Aussehen müde und erschöpft wirken lassen, andererseits aber auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.

Viele Patienten leiden unter einer Gesichtsfeldeinschränkung, einem Druckgefühl in den Augen oder an Kopfschmerzen durch ständiges Hochziehen der Augenbrauen. Durch einen ambulanten lidchirurgischen Eingriff, der wenige Risiken birgt, wird der Blick wieder offener, das Aussehen frischer und eventuelle Beschwerden werden gelindert.

Die Lidstraffung ist einer der am häufigsten durchgeführten Eingriffe. Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen bieten eine Lidstraffung an, obwohl es sich hierbei um eine sehr sensible und komplexe Körperregion handelt.

Als spezialisierte Fachärztin achtet Dr. Monika Haderlapp bei diesem Eingriff besonders darauf, dass der individuelle Gesichtsausdruck erhalten bleibt und sich der gesamte Ablauf für den Patienten möglichst komfortabel und stressfrei gestaltet.

Der Ablauf einer Oberlidstraffung

Zunächst wird eine ausführliche Anamnese und gründliche Augenuntersuchung durchgeführt. Während eines umfassenden Aufklärungsgespräches wird Ihnen die gesamte Prozedur erklärt. Die Oberlidstraffung ist ein sehr sicherer Eingriff, trotzdem kann es in seltenen Fällen zu Komplikationen kommen, die Ihnen ebenfalls erläutert werden. Es wird genau festgelegt, wie viel überschüssige Haut und eventuell Fettgewebe entfernt werden soll. Die Operation wird unter Lokalanästhesie durchgeführt, das Betäubungsmittel wird mit einer sehr feinen Nadel direkt unter die Haut injiziert.

Bei Bedarf kann vor der Operation zusätzlich ein orales Beruhigungsmittel verabreicht werden. Anschließend wird die Haut mit einem kleinen Skalpell angeschnitten und entfernt. Die Narbe wird sorgfältig in der Lidfalte versteckt und ist kaum sichtbar.

Der Eingriff wird im ordinationseigenen Behandlungsraum durchgeführt, und der Patient kann ca. eine Stunde nach der Operation die Ordination verlassen. Wichtig ist, dass der Patient am selben Tag des Eingriffes nicht fahrtauglich ist und nur in Begleitung nach Hause gehen darf.

Mögliche Risiken des Eingriffs sind Schwellungen rund um die Augen, blaue Flecken und ein vorübergehendes Trockenheitsgefühl – im Regelfall sind Patienten nach einer, in seltenen Fällen nach zwei Wochen wieder voll gesellschaftsfähig. Dann kann die Narbe kosmetisch abgedeckt werden und nach einigen Monaten ist sie komplett verblasst. Die Nahtentfernung erfolgt nach einer Woche in der Ordination.

Kostenrückerstattung

Wenn funktionelle Einschränkungen durch Schlupflider vorliegen, kann ein Antrag auf Bewilligung aus medizinischer Indikation bei der jeweiligen Krankenkasse erfolgen. Wird dem chefärztlich stattgegeben, so wird ein Teil der Kosten durch die gesetzliche Krankenversicherung übernommen. Ist der Patient zusätzlich privat versichert, so kann bei der Privatversicherung ebenfalls um Kostenrückerstattung angesucht werden.

Bei Fragen zur Oberlidstraffung sind wir gerne persönlich für Sie da.

Informationsblätter zum Download

Das Verhalten nach und vor einer Lidoperation kann den Heilungsverlauf stark beeinflussen.

Was Sie beachten müssen, haben wir Ihnen in zwei Infoblättern zusammengefasst:

Verhalten vor der Operation

Dr.Haderlapp_vorOP.pdf (56,9 KiB)

Verhalten nach der Operation

Dr.Haderlapp_nachOP.pdf (60,7 KiB)